Wir weihen euch jetzt mal in unseren elaborierten Themenfindungsprozess ein. Dokumenten-heavy und ja extrem sophisticated. Da wird nix dem Zufall überlassen. Unser ominöses Trello-Board weiß schon Monate vorher, welches Thema wir besprechen werden. Keine. Abweichung. Erlaubt. Es sein denn, es passiert was völlig anderes. Kommt schonmal vor. Vermutlich so alle zwei Wochen.

Nun gut! Der Andreas hat uns auf seinem Kanal von seiner Begeisterung für die Remotefähigkeiten seiner IDE vorgeschwärmt. Grad jetzt in den Homeoffice-Zeiten ein gar nicht so verkehrtes Feature. Wir so von unterm Stein wech: Hä?
Dann hat Holger noch die neue IntelliJ-Version installiert und man sehe und staune: Die Jest Tests laufen wieder per Mausklick! Den Holger kann man schon mit kleinen Dingen glücklich machen.

Was liegt also nähererer als diesen unseren geschätzten Kollegen und Medienmenschen Andreas mal in diese Folge einzuladen. Und mal – wie Gazelle Benedikt es so schön sagt – ein Panorama aufzuspannen. Ein IDE-Panorama, in all seinen herrlichen bunten Facetten. Und den ganzen hässlichen Sachen aus grauer IDE-Vorzeit. Hände hoch wer schon mal UML und Code gesynct hat. Es war damals ein Killerfeature. Wird heute nicht schmerzlich vermisst.

Wir reden über die Vergangenheit, die Zukunft und auch die gar nicht so schlimme Gegenwart der IDEs. Es wird definiert, geschwelgt und erträumt. Alles fast wie immer also.

Viel Spaß euch dabei. Wir tasten uns so langsam wieder an den Remote-Aufnahmeprozess ran. Vielen Dank an Andreas! Das hat Bock gemacht.
Bleibt gesund!

P.S. Der Abend konnte nur gut werden. Wenn der Vorschlag: „Ach lass mal die Aufnahmesoftware auf die nächste Major-Version aktualisieren, dann klappt das auch …“ einfach so durchgewunken wird, dann sind wir es auch selber Schuld.

P.P.S Es klappte natürlich nicht … auf Anhieb. Aber das habt ihr euch schon gedacht. 🙂

P.P.P.S Was ist eigentlich eure Definition für eine IDE? Ist VSCode eine IDE? Schreibt uns auf Twitter.

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