Die Vergangenheit hat uns fast wieder eingeholt. Wir sind fast im Hier und Jetzt angekommen. Mark Forster könnte dazu sicherlich einen Ikea-Sinnspruch an die Wand winseln… Aber: Wir schweifen ab! Wieder einmal!

Bevor es im Jahr 2019 frisches und brandneues Material gibt, folgt hier nochmal eine von uns fleißigst vorproduzierte Folge. Mensch, was waren wir fleißig!

So kurz vorm Jahreswechsel wird es bei uns noch einen Hauch technischer und irgendwie auch profaner aber vielleicht auch abgefahrener. Wie immer also! 🙂

Wir reden über die gute alte For-Schleife! Holger hält ein Plädoyer, warum die For-Schleife keine Kunst ist, sondern weg kann. Bene setzt zur wütenden Gegenrede an, holt dann aber doch schonmal den Mülleimer.

Nein, so ganz wollen wir uns da wie gewohnt nicht festlegen, aber wer uns kennt, der weiß, dass wir dem Funktionalen entlehnte Konzepte schon ganz dufte finden. Was waren nochmal gleich funktionale Parser?

Es wird also wieder ein Rundumschlag autoweirdscher Güte. 🙂

Dann wünschen wir euch an dieser Stelle einen guten Rutsch! Vielen Dank für die Treue auch in diesem Jahr! Wir hören uns 2019 wieder! Schöööö

Bene und Holger

P.S.: Wir können festhalten:

  • Gladbach ist nicht Herbstmeister.
  • Horst Seehofer ist immer noch ein Ding, er lässt sich aber weniger blicken.

Links

  • Bene der Tausendsassa hat(te) Urlaub und schraubt mit am Testcontainers-Projekt rum.
  • Dann schlägt er noch eine neue API für JUnit 5 Extension Autoren vor. Das ist einer!
  • Holger hatte mal wieder Bilder im Kopf.
  • Filter und Map in JavaScript. Und FlatMap hat man doch (und smoosh!).
  • 30 seconds of code zeigt Implementierungen für viele oft gebrauchte (JavaScript) Operationen.
  • Die Java Stream API erklärt vom großartigen Thorsten Horn.
  • Wir unterscheiden in dieser Folge zwischen imperativer und deklarativer Programmierung.
  • Von welchem Typ ist der Stream in IntelliJ?
  • Sowas Ähnliches haben wir schon im Editor Lighttable gesehen.
  • MapStruct und Dozer nehmen sich (in Java) des Problems an, Strukturen von A nach B zu mappen. Ja, das sind Bean Mapper. MapStruct ist Holgers Meinung nach aber zu bevorzugen: Dozer arbeitet mit XML-Config, MapStruct mit Annotationen. Diese Diskussion wäre auch mal ne Folge wert.
  • For-Schleifen und –Iteratoren wirkten auch anfangs umständlich.
  • Mule ist ein exzellentes …  ach lassen wir das. Mule hat mit Dataweave ein schönes Feature um funktional zwischen Dingen zu mappen (z.B. von JSON zu XML).
  • Generics waren anfangs sehr scary. Und sie sind es auch heute noch, wenn man sich deren Innereien mal genauer ansieht.
  • Was sind denn eigentlich For Comprehensions?
  • Ach, in der Scala User Group haben wir ja For-Comprehensions verwendet um einen Functional Parser zu bauen! Is klar, ne!
  • Damals in der grauen Vorzeit gab es mal einen Showdown-Vortrag zwischen Rails und Grails. Natürlich hat Rails gewonnen! Keine Frage! Selbstverständlich!
  • Der Bene ist fluent im zip und zipWithIndex.

Bier

Aus Holgers Kühlschrank gab es diesmal:

  • Das Sierra Nevada Tropical Torpedo
    • Es kommt einfach nix an das Referenzbier ran. Das Tropical Torpedo ist ein American IPA mit Zitrusfruchtaromen. Lecker, bleibt aber – wie gesagt – im Schatten von Benes Bier Numero Uno!
  • Das Poppels Double IPA
    • Was schwedisches! Also deswegen quasi sofort gut. Die können es, die Schweden. Also: Double IPA. Dem Holger schmeckt’s. Sehr rund die Nummer.

 

Datum: 23.10.2018