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  • Folge 10: Das nächste große Ding

    Die 10. Folge autoweird.fm! Hammer! Wir sind amazed! Auf nem Plattencover würde da jetzt ein fettes X draufstehen. Wahrscheinlich jedenfalls. Das feiern wir, in dem Holger auch mal die Ansage sprechen darf/kann/muss. Ob das die Zukunft ist? Man weiß es nicht! 🙂

    In dieser Folge schwadronieren wir über ‚Das nächste große Ding‘. Wir lassen mal wieder ein wenig die gute alte Zeit Revue passieren. Schwelgen in Erinnerungen über Objektorientierung, GOF-Patterns, JSF, EJB 2 und Java everywhere.
    Wir streifen das Jetzt mit Hypethemen wie Microservices, Cloud, funktionaler Programmierung, reaktiven Systemen und TypeScript.

    Und enthüllen dann das nächste große Ding. Das Ding, was uns bis in unsere Rente begleiten wird. Das Ding, auf das alle gewartet haben.

    Aber dafür müsst ihr die Folge hören 🙂
    Danke nochmal an Robert fürs Fehler finden und melden und sorry für das #DropboxGate.

    Links:
    JSF ist ein komponentenorientiertes Webframework. Hier programmiert man bevorzugt in Java und bekommt von HTTP nicht so viel mit.
    Vaadin ist ein auf dem Google Web Toolkit (GWT) basierendes Framework. Auch hier werden Client und Server nahezu komplett in Java geschrieben. Die Konzepte von JSF und Vaadin unterscheiden sich allerdings. Die Firma Vaadin sitzt im Steering Committee von GWT.
    – Wir erwähnen hier natürlich Microservices: Eine Idee von Microservices ist es sprachunabhängig entwickelbar zu sein.
    React.js ist in unserem Umfeld sehr verbreitet.
    – Die Entwicklung von Node.js hatte einen großen Einfluss auch auf die Java Welt.
    – Wir reden die ganze Zeit über ‚Funktionale Programmierung‘ und erklären eigentlich nie so richtig was es damit auf sich hat. Ein Buch, was wir zu diesem Thema als Einstieg u.a. empfehlen, können ist das Curry Buch.
    – Robustere und anpassungsfähigere Systeme kann man mit dem Reaktiven Paradigma erreichen: Das Reactie Manifesto beschreibt dieses.
    – Welche [ES6] (https://babeljs.io/learn-es2015/) Features nehm ich denn?
    TypeScript bringt Typen nach JavaScript.
    – Holger war letztes Jahr auf der CraftConf. Eine sehr lohnende Konferenz.
    – Michael Feathers hat dort bei einem Meetup den Talk: ‚Why Types Aren’t Very Important‘ gehalten.
    – Michael Feathers hat das Buch ‚Working effectively with legacy code‘ geschrieben. Auch empfehlenswert.
    – Der Kölner Podcast GeekStammtisch hat in einer der letzten Folgen u.a. über Ruby und Rails sowie deren Relevanz gesprochen.
    Spring Roo/Grails haben seinerzeit die Gedanken von Rails in die JVM Welt gebracht.
    Gordon Oheim ist unser PHP-Buff.
    – Wie reden mal wieder über Akka. Da müssen wir mal eine eigene Folge zu machen.
    – Akka ist ja ‚lediglich‘ eine Implementierung des Aktormodells.
    – Mit Hilfe von AWS Lambda kann man ’serverless Applicatioms‘ bauen. Man schreibt nur noch ‚den Code‘; um die Laufzeitumgebung und deren Konfiguration kümmert man sich nicht mehr.
    – Was ‚Serverless‘ genau bedeutet, erklärt Martin Fowler.
    ‚Der SMACK Stack halt‘: Eine Sammlung von Tools und Frameworks, die beim Aufbau von sehr großen Big Data Lösungen helfen.
    – Das (actionbasierte) Webframework Play verfolgt einen ähnlichen Gedanken wie Rails. Es hat eine sehr gute Scala Unterstützung.
    – Im Tiobe Index von diesem Jahr sind Java/C und C++ wieder ganz weit vorne.
    – Im Stackoverflow Survey ist allerdings JavaScript vorne. So!
    ‚Sach mal! Wann kommt denn eigentlich Java 9?‘.
    – Ein Miele Geschirrspüler hat einen Webserver. Dieser Webserver hat [Security Flaws] (http://boingboing.net/2017/03/27/the-brave-little-dishwasher.html).
    – Amazon hat OpenSSL für Go reimplementiert.
    – Unser Kollege Luka hat neben seinem Studium mal eben das tolle von Cycle.js inspirierte reaktive UI Framework OutWatch geschrieben. Kudos!
    – Wir haben bis jetzt noch nicht über Domain Driven Design gesprochen. Jetzt ist die Folge aber auch schon vorbei.

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 28.03.2017

  • Folge 9: Idris – Was für ein Typ!

    Auch heute wieder eine Premiere bei autoweird.fm: Wir reden heute zum ersten Mal über eine Programmiersprache. Aber nicht irgendeine Programmiersprache! Weit gefehlt! Hier kommt der heiße Scheiß (presented by @autoweird.fm): Idris! Wer uns kennt, weiß, dass wir bei neuen, vielleicht auch zunächst abwägig klingenden Konzepten immer hellhörig werden. Mit Idirs war das mal wieder der Fall und wir hoffen, euch ein wenig anteasern zu können. In dieser Folge gibt Benedikt eine kleine Einführung in die Konzepte von Idris und wir quatschen über den eleganten Ansatz des Type-Driven-Developments. Und wir reden über ADTs … 🙂

    Links:

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 13.03.2017

  • Folge 8: Das optimale Projekt

    Wie sieht das optimale Projekt aus? Warum gelingt es uns selten das optimale Projekt zu realisieren? Welche Maßnahmen können uns helfen unser Projekt weiter in Richtung Optimum zu bewegen?

    Diese und andere Fragen diskutieren Holger und Benedikt in dieser Folge. Dabei gehen sie zunächst auf die organisatorischen und dann auf die technischen Aspekte des optimalen Projekts ein, nur um letztlich mit einem Augenzwinkern zu dem Schluss zu kommen, dass das optimale Projekt natürlich ein Cycle.js Frontend und ein Scala Backend hat.

    Viel Spaß beim hören!

    Links:

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 21.02.2017

  • Folge 7: Craft-Beer, Craft-Ausdrücke und (Software-)Craftsmanship

    Heute passiert es. Wir tasten uns schüchtern an unser Magnum Opus ran! Opus Magnum? Was auch immer! Es geht heute um Software Craftsmanship.

    Software Craftsmanship ist für uns ein wichtiges Thema und ist auch ein Zündfunke dieses Podcasts. Es ist aber auch ein viel zu großes Thema für nur eine Folge.

    Heute reden wir ein wenig über unsere ersten Berührungspunkte mit diesem Thema. Gleichzeitig überlegen wir, welche Aspekte denn aus unserer Sicht wert sind, sie noch genauer zu betrachten.
    Bonus! Der Bene verrät seinen Nachnamen! 🙂

    Welche Aspekte des Software Craftsmanship sind euch denn wichtig? Schreibt uns auf Github

    Links:

    • Clean Code Wenn man über Software Craftsmanship redet, ist dieses Buch meistens nicht weit.
    • Softwerkskammer Eine Organisation, die „den Austausch Interessierter zum Thema Software Craftsmanship vereinfacht.“ Super Sache! Falls ihr das noch nicht kennt, schaut euch das an.
    • Clean Code Developer Deutscher Ableger der Clean Code Bewegung.
    • Clean Code Grad Der CCD hat ein Wertesystem/Gradsystem aus dem Clean Code abgeleitet, welches durch das Tragen von farbigen Armbändern unterstützt wird.
    • Clean Code Merchandise Der Bene kleidet sich in Couture des Designers Robert C. Martin.
    • Apprentice, Craftsman, Master Hier eine kleine Begriffsdefinition, die die „Reise“ eines Software Craftsman beinhaltet.
    • Craftsmanswap Wir haben kurz über das „auf die Walz gehen“ eines Software Craftsman gesprochen. Ein paar Beispiele gibt es schon.
    • Software Craftsmanship Das Buch Empfehlenswertes Buch. Falls ihr die Möglichkeit habt, Sandro auf einem Workshop oder einer Konferenz zu sehen, geht da hin!
    • Software Craftsmanship Manifesto Aus dem agilen Manifest abgeleitetes Manifest. Grundlage des Software Craftsmanship.
    • Software Craftsmanship: Angriffspunkte Wir haben über Kritik an dem Gedanken des Software Craftsmanship gesprochen. Dieser Link fasst das gut zusammen.

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 13.02.2017

  • Folge 6: Die Docker Schlammschlacht (ft. Stefan Staudenmeyer)

    In dieser Folge gehen wir auch mal auf Hörerwunsch ein und reden über Docker. Das machen wir aber nicht alleine, sondern wir haben uns den Stefan dazu geholt.
    Stefan (aka @Doertedev) ist nicht nur der Twitternutzer mit den meisten Tweets ever (wahrscheinlich 🙂 sondern auch Operations Engineer bei den hippen Leuten von Instana
    Er steht uns Rede und Antwort und plaudert aus dem Nähkästchen, welche schlechten aber auch guten Seiten es aus seiner Sicht an Docker gibt. War Stories aus der Startup-Welt inklusive. Wir kommen da gar nicht mehr aus dem Staunen raus! 🙂

    Links:

    • Instana Instana baut ein Application Perfomance Monitoring Tool (APM – wir lieben Akronyme). Schauts euch mal an.
    • InnoQ Podcast Die Kollegen von InnoQ haben auch in ihrem schicken Podcast eine Folge Docker gewidmet.
    • Pets vs. Cattle Hier noch mal zum Nachlese. Pets vs. Cattle.
    • Alte Sun Leute Stefan lässt ein paar mal etwas über die „alten Sun Leute fallen“. Er meint damit Joyent.
    • Docker will ‚boring‘ sein Docker möchte aus der ‚hippen‘ Ecke raus und ‚boring‘ sein, also ein Software die einfach funktioniert.
    • Artifactory und Nexus sind Lösungen um Docker Images zu verwalten.
    • Systemd Systemd ist eine Software im Linux-Umfeld, die den Systemstart verwalten kann.
    • CoreOS rkt Rkt ist eine weitere Technologie, die ähnliche Probleme wie Docker löst und die laut Stefan einen Blick wert ist.

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 31.01.2017

  • Folge 5: Das Drama um Trello

    Vor einigen Tagen machte die Nachricht die Runde, dass Trello von Atlassian gekauft wurde. Grund genug für Holger und Benedikt diesen Vorgang in epischer Breite aufzuarbeiten und zu analysieren. Dabei entwirft Holger ein Panorama von Trello’s Geschichte – von den Anfängen als Side Project bis zum Task Management Dienst für jedermann. Schließlich lassen sich die beiden zu Mutmaßungen über Atlassians Motivation für den Kauf hinreisen und wagen einen Ausblick in die Zukunft von Trello.

    Links:

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 17.01.2017

  • Folge 4: Literarisches Duo – REST in Practice

    Neues Jahr, neue Folge! Holger und Benedikt melden sich mit einem neuen Format aus der Weihnachtspause zurück. Literarisches Duo – das knallharte, kritische, aufwendig recherchierte und fundierte Fachliteraturreviewformat.

    In dieser Folge sprechen die beiden über das Buch REST in Practice von Jim Webber – so zu sagen die Bibel für Menschen die Webanwendungen bauen. Zunächst werden die wichtigsten Inhalte des Buchs zusammengefasst, wobei Benedikt sich über die Qualität der Code Beispiele auslässt. Danach gibt es eine Leseempfehlung. Am Schluss bricht Holger sogar noch eine Lanze für den WS*-Stack. Außerdem darf natürlich auch der Ausblick in die Zukunft der Software Entwicklung nicht fehlen.

    Viel Spaß beim hören!

    Links:

    Biere:

    Datum der Aufnahme: 03.01.2017

  • Folge 3: Fehlerbehandlung

    Fehlerbehandlung

    Huch! Oha! Die Weihnachtsfolge!
    In dieser Folge lassen Benedikt und Holger ihre Erfahrungen zum Fehlerhandling in der Softwareentwicklung Revue passieren.
    Es gibt Ausflüge in Richtung Return Codes, Exceptions, Optionals und – wie immer – Monaden. Wir wagen uns sogar soweit vor, dass wir unsere Meinung zu „gutem“ Fehlerhandling offenbaren.

    Vielen Dank an Rainer, Andreas und Claudia

    Wir wünschen euch ein schönes Fest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2017!

    Links:

    • Eine Möglichkeit in Java 8 mit möglichen Fehlern umzugehen sind Optionals.
    • Als Beispiel für die Verwendung von Optionals Spring Data JPA.
    • Benedikt verwendet Swagger zur Dokumentation seiner Rest APIs.
    • Hiermit schaffen wir ein für alle Mal den Irrtum aus der Welt, dass das Fangen von Throwable eine gute Idee ist.
    • In Scala gibt es den generischen Typ Try zur Fehlerbehandlung.
    • Ein alternatives Konstrukt in Scala ist Either.
    • Das von Holger erwähnte Clojure Buch.
    • Scalas Try ähnelt einer Monade.
    • Hier einer von vielen Monaden Erklärlinks. Vielleicht der Bekannteste, allerdings sehr umstritten.
    • Hier gab es das Beispiel zum XOR-Typ: Scala User Group Vortrag zum Thema FP in Scala.
    • Das obige Beispiel verwendet die Bibliothek Cats von Typelevel. Eine Bibliothek, die Abstraktionen für funktionale Programmierung in Scala liefert.
    • JavaSlang bildet die Scala Collection API und das erwähnte Try in Java ab. Wollen wir uns noch anschauen.
    • Wie macht man das in JavaScript? Futures und Promises in JavaScript
    • Der Podcast von Rainer Raynacast
    • Der Youtube Kanal von Andreas: Alltagsabenteuer

    Bier:

    Datum der Aufnahme: 07.12.2016

  • Folge 2: Kinderzimmer der Softwareentwicklung

    Im Kinderzimmer der Softwareentwicklung.

    Was waren für Benedikt und Holger die ersten Berührungspunkte mit der Softwareentwicklung: Die erste Programmiersprache und der erste Rechner.

    Die beiden Kerle geben einen wie gewohnt historisch penibel genauen Abriss ihres Werdegangs von Basic bis Scala. Und trinken dabei natürlich ein leckeres Bier. Keine Angst es wird auch peinlich 🙂

    Links:

    Datum der Aufnahme: 06.12.2016

  • Zwischenfolge: Das neue MacBook Pro

    Ein Kurzreview zum neuen MacBook Pro!

    Benedikt berichtet von seinen ersten Erfahrungen mit dem frisch eingetroffenen neuen 13″ MacBook Pro. Nach einer allgemeinen Bewertung von Tastatur und Verpackung geht es um die Unterstützung der Touchbar in verschiedenen Entwicklungstools und IDEs.

    Unser Dank geht an die Entwickler von Zencastr, der Aufnahmesoftware welche wir kostenfrei für unsere Aufzeichnungen benutzen dürfen.

    Datum der Aufnahme: 01.12.2016