Heute gibts: Eine ganz normale Folge! Wir haben ein Thema auserkoren und ziehen das dann beinhart durch. Normal! Standard! So wie wir das immer machen.
Na gut, wir packen vorher noch gaaanz kurz ein Seitenthema aus. Es fällt der Begriff „Überraschungsthema“. Naja, wir schweifen einfach mal wieder standardkonform ab.
Also, bevor es richtig losgeht, geht es mal wieder um Computerspiele und was Google mit Stadia da vom Stapel gelassen hat. Wir sind dezent amazed.

Dann geht es aber mit einer hammermäßigen Überleitung in unser Thema.
Wir haben lange nicht mehr über Frontendkram geredet und Holger hat in der Zwischenzeit Dinge beobachtet! Die müssen von uns kommentiert werden! Alternativlos!
Es geht um Single Page Applications. Das scheint uns der neue Default beim Entwickeln von Web-Anwendungen zu sein. Das war doch nicht immer so, oder?
Wir versuchen dies mal einzuordnen und für uns herauszufinden, ob dies eine gute Sache ist oder wir ein Problem darin sehen.
Wer uns kennt, wird es ahnen: Ganz so einfach machen wir es uns nicht. Es gibt da diverse Punkte zu erwägen: Was kann ich besser testen? Wo hab ich weniger Zeremonie? Wo bleibt gradle.js? Wir finden sogar ein paar Überreste von JQuery. Die riechen aber komisch.

Links:

  • Stadia is ein neuer Gaming Service von Google.
  • Valve ist ein bekannter Spieleentwickler, der heute den größten Online-Gamestore Steam betreibt
  • Shadow PC ist ein Anbieter, der bereits im „Game as a Service“-Markt aktiv ist.
  • Amazon hat den Spiele-Streaming-Dienst Twitch gekauft – wie reagieren die jetzt auf Google Stadia?
  • Benedikt hat in seiner Filterblase viel über React und Vue.js (a.k.a Vü) gehört…
  • … aber weniger über Thymeleaf und Mustache.
  • Ist Vaadin das modernste Framework für Server-Side-Rendering?
  • Bei Rails gibt es irgendwie so Asset Pipelines.
  • Rake ist auf jeden Fall nicht Maven.
  • Der richtige Weg ist – wie wir alle wissen – Scala.js mit Akka.js.
  • In der neuen Auflage von Refactoring nutzt Autor Martin Folwer JavaScript als Sprache für die Beispiele.
  • Das großartige Buch Effective Java gibt es mittlerweile in der 3. Edition.

Bier

  • Heute probieren wir es mal mit einem Pinkus Müller Alt aus Münster. Können die Münsterländer auch Alt? Wir sind uns nicht ganz sicher. Ist auf jeden Fall irgend wie ziemlich hell für ein Alt. Ein spriziges Sommerbier. Wir bleiben da aber doch der rheinländischen Braukunst treu.
  • Im Anschluss gibt es ein Gutsherrenpils „mit bestem Hopfen aus der Hallertau – das Lieblingsbier der Feinschmecker“. Für diese Spende bedanken wir uns bei Michael.