Heute passiert es. Wir tasten uns schüchtern an unser Magnum Opus ran! Opus Magnum? Was auch immer! Es geht heute um Software Craftsmanship.

Software Craftsmanship ist für uns ein wichtiges Thema und ist auch ein Zündfunke dieses Podcasts. Es ist aber auch ein viel zu großes Thema für nur eine Folge.

Heute reden wir ein wenig über unsere ersten Berührungspunkte mit diesem Thema. Gleichzeitig überlegen wir, welche Aspekte denn aus unserer Sicht wert sind, sie noch genauer zu betrachten.
Bonus! Der Bene verrät seinen Nachnamen! 🙂

Welche Aspekte des Software Craftsmanship sind euch denn wichtig? Schreibt uns auf Github

Links:

  • Clean Code Wenn man über Software Craftsmanship redet, ist dieses Buch meistens nicht weit.
  • Softwerkskammer Eine Organisation, die „den Austausch Interessierter zum Thema Software Craftsmanship vereinfacht.“ Super Sache! Falls ihr das noch nicht kennt, schaut euch das an.
  • Clean Code Developer Deutscher Ableger der Clean Code Bewegung.
  • Clean Code Grad Der CCD hat ein Wertesystem/Gradsystem aus dem Clean Code abgeleitet, welches durch das Tragen von farbigen Armbändern unterstützt wird.
  • Clean Code Merchandise Der Bene kleidet sich in Couture des Designers Robert C. Martin.
  • Apprentice, Craftsman, Master Hier eine kleine Begriffsdefinition, die die „Reise“ eines Software Craftsman beinhaltet.
  • Craftsmanswap Wir haben kurz über das „auf die Walz gehen“ eines Software Craftsman gesprochen. Ein paar Beispiele gibt es schon.
  • Software Craftsmanship Das Buch Empfehlenswertes Buch. Falls ihr die Möglichkeit habt, Sandro auf einem Workshop oder einer Konferenz zu sehen, geht da hin!
  • Software Craftsmanship Manifesto Aus dem agilen Manifest abgeleitetes Manifest. Grundlage des Software Craftsmanship.
  • Software Craftsmanship: Angriffspunkte Wir haben über Kritik an dem Gedanken des Software Craftsmanship gesprochen. Dieser Link fasst das gut zusammen.

Biere:

Datum der Aufnahme: 13.02.2017